MRT des Schädels

Die Kernspintomographie wird zur Diagnose von Veränderungen und Erkrankungen von Kopf und Gehirn sowie oberem Rückenmark eingesetzt. Eine Kernspintomographie des Kopfes ist das hochwertigste Verfahren der bildgebenden Diagnostik zum Nachweis krankhafter Veränderungen der Hirnsubstanz. Sie dient der Klärung von Entzündungsprozessen, Schwindelgefühlen, motorischen Ausfällen, Traumafolgen und zur Diagnostik von Tumoren im Gehirn und an der Schädelbasis. Auch komplexe Missbildungssyndrome, Folgen von Stoffwechselerkrankungen und degenerative Hirnveränderungen können nachgewiesen werden!
Im Rahmen der Abklärung cerebraler Durchblutungsstörungen (Schlaganfalldiagnostik) spielt die MR-Angiographie der Hirnarterien sowie die Diffusionsbildgebung heute eine tragende Rolle. Die MR-Angiographie lässt sich mit und ohne Kontrastmittel (Gadoliniumhaltiges-Kontrastmittel) durchführen. Desweiteren können wir durch die hochauflösende 3 Dimensionale Bildgebung bestimmte Veränderungen an den Hirnorganen, wie zum Beispiel der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse, hormonproduzierendes Organ wichtig für die Schilddrüse) oder den Hörorganen feststellen.

 

Anatomie des Schädels:

 

Auf dieser sagitalen Aufnahme eines Schädel-MRT können Sie sehen, welche Strukturen sich im menschlichen Kopf befinden, bzw. Ihre Lagebeziehung zu einander ist.

 

 

 

 

 

 

 

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