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Tumorverödung mittels Radiofrequenz RFA

Durch die Radiofrequenz-Thermoablation (RFA) kann die aktive Tumormasse schonend thermisch mit Temperaturen um ca. 70-80°C erhitzt und dadurch meist unwiderruflich zerstört werden. Durch die Wärme wird das Tumorgewebe geschrumpft, und dadurch lässt der Druck im Tumorgewebe nach. Neben einem Verödungseffekt an der Knochenhaut führt dies zur Schmerzreduktion. Drohende Frakturen infolge von Instabilitäten oder drohenden Querschnittslähmungen durch Tumorausbreitung in Richtung des Rückenmarkkanals können durch die gezielte RFA- Methode gestoppt oder das weitere Tumorwachstum drastisch verlangsamt werden.

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