Zur Diagnosefindung gehören die Anamneseerhebung, körperliche Untersuchung, Labor, Anwendung bildgebender Verfahren wie Röntgen, oder Schnittbilddiagnostik wie CT und MRT. Sind die erhobenen Befunde nicht ausreichend um eine genaue Diagnose zu ermitteln, werden in der Regel weitere medizinische Untersuchungen zur Diagnosesicherung notwendig.
Einige Krankheiten sind lediglich durch unspezifische Symptome gekennzeichnet. In diesen Fällen wird die Menge möglicher Diagnosen immer stärker eingeschränkt, bis eine ausreichende Basis für die Entscheidung für eine bestimmte Ausschlussdiagnose oder zumindest ein bestimmtes therapeutisches Verfahren besteht.
"Für eine eindeutige Diagnose ist eine umfassende Diagnostik unerlässlich"
Die diagnostische Radiologie ist ein Teilgebiet innerhalb der Radiologie und befasst sich überwiegend mit der Bildgebung des menschlichen Körpers und einzelner Körperteile zum Zwecke der Diagnostik, Therapien und Therapieverlaufskontrollen. Durch die unterschiedliche radiologische Bildgebung wird eine objektive Grundlage zur Diagnose einer möglichen Erkrankung geliefert.
In unserer Abteilung für Diagnostische Radiologie verfügen wir über moderne Schnittbildverfahren und digitale Röntgendiagnostik. Schwerpunktmäßig werden Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke, aber auch die Erkrankungen des Brust- und Bauchraumes, Tumorerkrankungen und Sportverletzungen diagnostiziert.
- modernster 1,5 Tesla Magnetresonanztomograph, mit offenen und extrem kurzen Magneten, speziell für Patienten mit Platzangst.
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- moderner 16 Zeilen Computertomograph, für schnelle und hochauflösenste Bildgebung.
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